Eltern, SchülerInnen und LehrerInnen packen gemeinsam mit an - zu sehen in einem Film

12.2.21: Das Projekt Max-Planck-Anlagen geht weiter:

Zu sehen in einem kleinen Filmbeitrag ...

"Der Bau der Do-It-Yourself-Lüftungsanlagen kommt durch den enormen Einsatz von Eltern, Schülern, Lehrern und insbesondere Herrn Weeth sehr zügig voran, sodass mittlerweile 6 Klassenräume fertiggestellt werden konnten. Die Vorbereitungsarbeiten für die 9 restlichen Zimmer laufen auf Hochtouren. An den nächsten Bauterminen können daher Anlagen in weiteren Klassenräume installiert werden. Das Projekt zeigt auf beeindruckende Weise wie gut die Schulgemeinschaft funktioniert. Großer Dank geht auch an den Förderverein, der die Kosten für die Verpflegung der Freiwilligen bei den Baueinsätzen an den Samstagen übernimmt."


Das Projekt Max-Planck-Anlagen für die Klassenräume im C- und D-Bau ist in vollem Gange - es helfen SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen tatkräftig mit.

Bislang wurden drei Bautermine durchgeführt, in denen viele Vorbereitungsarbeiten erledigt werden konnten und kürzlich wurde die zweite Anlage (nach dem Prototyp) im Raum C1.4 erfolgreich installiert.

Es gibt aber noch jede Menge zu tun und weitere gemeinsame Bau-Abende und -Samstage werden folgen...


Auch die SMV beteiligte sich am Projekt und schreibt dazu:

"Mit Schere, Tacker und Klebeband ausgerüstet, helfen Schüler beim Bau der Entlüftungsanlage. Hierfür müssen ungefähr 300 Hauben gebaut werden, damit die Lüftungsanlage, die vom Max-Planck-Institut entwickelt wurde, wirksam die Aerosolbelastung in den Klassenzimmern senken kann. Immer in kleinen Gruppen und unter Einhaltung der Hygiene-Regeln leisten die Schülerinnen und Schüler daher tatkräftige Unterstützung, damit der Einabu der Lüftungsanlagen möglichst problemlos durchgeführt werden kann.

Zu Beginn dauert der Bau der Hauben noch sehr lang: Die Metallstangen mussten abgemessen, die Alu-Profile zugesägt und die Folie passend zugeschnitten werden. Danach lag die Schwierigkeit vor allem darin, dass man beim Tackern der Folie den Kreis nicht verzieht. Abschließend mussten noch die spitzen Tackernnadeln mit Klebeband zugeklebt werden, damit sich keiner daran verletzen kann. Mit der Zeit wurden die Abläufe aber optimiert und verbessert, sodass am Ende eine Haube in deutlich kürzerer Zeit fertiggestellt werden konnte."


Hier gelangen Sie zu dem Hygienekonzept, das bei den Bauterminen eingehalten wird.


Hier gelangen Sie zu einem ausführlichen Zeitungsartikel über die Aktion. Der Artikel ist am 19. Januar 2021 im Teckboten erschienen.